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Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
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- Beitrag #126
Re: Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
"Oh, ich beobachte dich schon eine Weile.", sagte Edward, wärend er sich auf sie zu bewegte. "Und hab keine Angst niemand wird die berühren. Niemals mehr."
Nexodos- Admin
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- Beitrag #127
Re: Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
Raizen war leicht verärgert.
"Sicher? Du wirst sie jedenfalls auch nicht anfassen, denn du konzentrierste dich nicht auf deinen Gegner."
Der Doppelgänger lies in jeder Hand eine Kugel aufleuchten, wobei wieder die blaue Aura um ihn herum auftauchte. Er ging in einer tiefe Stellung und um ihn herum begann die Luft heißer zu werden, sodas sie fast schon flimmerte.
"Erst musst du an mir vorbei."
"Sicher? Du wirst sie jedenfalls auch nicht anfassen, denn du konzentrierste dich nicht auf deinen Gegner."
Der Doppelgänger lies in jeder Hand eine Kugel aufleuchten, wobei wieder die blaue Aura um ihn herum auftauchte. Er ging in einer tiefe Stellung und um ihn herum begann die Luft heißer zu werden, sodas sie fast schon flimmerte.
"Erst musst du an mir vorbei."
Feena- Anzahl der Beiträge : 79
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- Beitrag #128
Re: Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
Leandras Augen glänzten wieder leicht und sie nickte dann ein wenig.
"Herr Taki scheint wirklich ein sehr netter Mann zu sein."
Nun kam ein Lächeln wieder auf ihre Lippen und sie fragte mit leiser Stimme:
"Glaubst du, er hat mich gern?"
"Herr Taki scheint wirklich ein sehr netter Mann zu sein."
Nun kam ein Lächeln wieder auf ihre Lippen und sie fragte mit leiser Stimme:
"Glaubst du, er hat mich gern?"
Nexodos- Admin
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- Beitrag #129
Re: Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
Der kleine Drachen zuckte mit den Schultern.
"Ich weiß es nicht, das musst du ihn selbst fragen. Er wird dir sicherlich antworten."
Der Drache schnaufte kurz.
"Wieso magst du das eigentlich wissen?"
Er sah sie mit einem fast schon durchbohrenden Blick an, der dennoch lieb und niedlich wirkte, dennoch etwas geheimnissvolles in sich barg. Er sah sie die ganze Zeit schon an, hatte nie den Blick von ihr abgewendet. Anscheinend machte er das gerne, andere Wesen beobachten ... oder es war eine Ausnahme.
"Ich weiß es nicht, das musst du ihn selbst fragen. Er wird dir sicherlich antworten."
Der Drache schnaufte kurz.
"Wieso magst du das eigentlich wissen?"
Er sah sie mit einem fast schon durchbohrenden Blick an, der dennoch lieb und niedlich wirkte, dennoch etwas geheimnissvolles in sich barg. Er sah sie die ganze Zeit schon an, hatte nie den Blick von ihr abgewendet. Anscheinend machte er das gerne, andere Wesen beobachten ... oder es war eine Ausnahme.
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- Beitrag #130
Re: Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
Leandra senkte den Blick und drehte dem Drachen den Rücken zu, während sie eines der Kissen nahm und es fest an sich drückte.
"Mich hatte noch niemand jemand lieb."
"Mich hatte noch niemand jemand lieb."
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- Beitrag #131
Re: Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
Ossir nörgelte:Die werden nicht fertig!
Ich weiss die lassen sich viel zu viel Zeit, kann man das nicht beschleunigen Ossir?
Na ja ich könnte die Wachen schneller da sein lassen und ein riesiges Ungeheuer beschwören. Was meinst du?
Mit den Wachen würden sie zu schnell fertig werden und ein riesiges Ungeheuer was urplötzlich erscheint ist vielleicht ein wenig seltsam.
Stimmt auch wieder, ich glaub ich werden einfach mal ein Erdbeben erschaffen. Ich frag mich welche Auswirkungen das auf den Mensch hat.
Ich wette er wird stärker.
Da halt ich dagegen.
Ossir legte wieder die Illusion zwischen seine Augen und betrachtete gemächlich das Chaos das dort drinnen ausbrach.
Ich weiss die lassen sich viel zu viel Zeit, kann man das nicht beschleunigen Ossir?
Na ja ich könnte die Wachen schneller da sein lassen und ein riesiges Ungeheuer beschwören. Was meinst du?
Mit den Wachen würden sie zu schnell fertig werden und ein riesiges Ungeheuer was urplötzlich erscheint ist vielleicht ein wenig seltsam.
Stimmt auch wieder, ich glaub ich werden einfach mal ein Erdbeben erschaffen. Ich frag mich welche Auswirkungen das auf den Mensch hat.
Ich wette er wird stärker.
Da halt ich dagegen.
Ossir legte wieder die Illusion zwischen seine Augen und betrachtete gemächlich das Chaos das dort drinnen ausbrach.
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- Beitrag #132
Re: Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
Edward blieb stehen. Irgendetwas stimmte nicht. Sein Erdsinn spielte verrückt.
von überall her kamen Signale, alles war in Bewegung. Wenn er es nicht anders gewusst hätte, wäre er von einem Erdbeben ausgegangen. Aber es war keins, konnte keins sein.
Ein Erdbeben spürte er Stunden im Voraus. Außerdem war dies nciht einmal eine Erdbebenregion. Es konnte nur Magie sein. Aber ein Erdmagier, der eine ganze Stadt erschüttern konnte - das schafften nur die Erdfeuermeister von Diros.
Entweder, er hatte seinen Gegner unterschätzt, oder jemand anderes mischte mit.
Das rütteln wurde heftiger. Er beugte leicht die Knie, um einen festeren Stand zu haben. Alles geriet außer Kontrolle. Edward musste handeln. Er versuchte, die Energien im Boden zu bändigen, umzuleiten. Ein Schweißtropfen bildete sich auf seiner Stirn, als rings um den D'elf ein dutzend scharfe Steinspitzen aus dem Boden fuhren, um ihn zu durchboren.
von überall her kamen Signale, alles war in Bewegung. Wenn er es nicht anders gewusst hätte, wäre er von einem Erdbeben ausgegangen. Aber es war keins, konnte keins sein.
Ein Erdbeben spürte er Stunden im Voraus. Außerdem war dies nciht einmal eine Erdbebenregion. Es konnte nur Magie sein. Aber ein Erdmagier, der eine ganze Stadt erschüttern konnte - das schafften nur die Erdfeuermeister von Diros.
Entweder, er hatte seinen Gegner unterschätzt, oder jemand anderes mischte mit.
Das rütteln wurde heftiger. Er beugte leicht die Knie, um einen festeren Stand zu haben. Alles geriet außer Kontrolle. Edward musste handeln. Er versuchte, die Energien im Boden zu bändigen, umzuleiten. Ein Schweißtropfen bildete sich auf seiner Stirn, als rings um den D'elf ein dutzend scharfe Steinspitzen aus dem Boden fuhren, um ihn zu durchboren.
Nexodos- Admin
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- Beitrag #133
Re: Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
"Daran gewöhnt man sich schnell.", meinte der Drache und sah etwas herablassend auf das Mädchen herab.
~
Raizen erkannte das sein Gegenüber nichts mit der Erde zu tun hatte, sie aber anscheinend spüren konnte, wie niemand anderes, den er bis jetzt gesehen hatte.
"Interessant, nicht schlecht seine Magie, oder die des anderen, wo immer er auch sein mag."
Er sah die Steinspitzen rechtzeitig, gerade noch so und das Flimmern um ihn herum schwand für einen Moment, wogegen die Steinsoitzen in tausende kleine Staubkörner zerfielen.
"Gut, und nun bitte noch unerwartet und gefährlich gezielt, wer auch immer das hier macht! Nun beginnt es Spaß zu machen."
Der echte Raizen war derweil im Haus gewesen und sah sich nach der Kleinen um, die er der Elfe gegenüber gemeint hatte. Er fand sie relativ schnell in dem "geheimen" Gang, den er zu geschüttet hatte.
"Guten Tag. Ich will euch nichts böses, aber eure Mutter hat mich beklaut. Sie hat euch weggeschickt mit ihrem Zeichen. ich würde aber dich gerne zu mir aufnehmen.", sprach er das kleine Mädche an, welches ihn verschüchtert ansah.
~
Raizen erkannte das sein Gegenüber nichts mit der Erde zu tun hatte, sie aber anscheinend spüren konnte, wie niemand anderes, den er bis jetzt gesehen hatte.
"Interessant, nicht schlecht seine Magie, oder die des anderen, wo immer er auch sein mag."
Er sah die Steinspitzen rechtzeitig, gerade noch so und das Flimmern um ihn herum schwand für einen Moment, wogegen die Steinsoitzen in tausende kleine Staubkörner zerfielen.
"Gut, und nun bitte noch unerwartet und gefährlich gezielt, wer auch immer das hier macht! Nun beginnt es Spaß zu machen."
Der echte Raizen war derweil im Haus gewesen und sah sich nach der Kleinen um, die er der Elfe gegenüber gemeint hatte. Er fand sie relativ schnell in dem "geheimen" Gang, den er zu geschüttet hatte.
"Guten Tag. Ich will euch nichts böses, aber eure Mutter hat mich beklaut. Sie hat euch weggeschickt mit ihrem Zeichen. ich würde aber dich gerne zu mir aufnehmen.", sprach er das kleine Mädche an, welches ihn verschüchtert ansah.
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- Beitrag #134
Re: Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
Leandra schloss ihre Augen und versuchte zu schlafen. Irgendwie war es anstrengend mit diesem Drachen zu reden und seine letzte Äußerung klang irgendwie nicht sehr nett.
Daher versuchte das Mädchen Schlaf zu finden, oder aus ihrem Traum aufzuwachen...
Lirana spürte, wie eine Magie sich ausbildete, lange konnte sie nicht überlegen, denn sie war so gestrickt, dass sie sofort das Bewusstsein verlor...
Daher versuchte das Mädchen Schlaf zu finden, oder aus ihrem Traum aufzuwachen...
Lirana spürte, wie eine Magie sich ausbildete, lange konnte sie nicht überlegen, denn sie war so gestrickt, dass sie sofort das Bewusstsein verlor...
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- Beitrag #135
Re: Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
Edward sah die Steinspitzen einfach so zersplittern. Kein gutes Zeichen für einen Kampf. Zeit für Plan B., dachte er. Einen Augenblick später war der Platz von einem Sandsturm erfüllt, so dicht, dass man die Hand vor Augen nciht sah. Er trat einige Schritte zurück, bis er die Mauer im Rücken hatte, dann erst streckte er seine Sinne aus und die Erde verschluckte Lirana.
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- Beitrag #136
Re: Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
Raizen war überrascht von dem Sandsturm. Wo kam der so plötzlich her?
"Mist, sind das wirklich zwei? Was soll das?"
Er versuchte schnell zu Lirana zu finden, doch sie war schon nicht mehr an ihrem Platz.
"Verdammter Erdmagier ... das bekommst du zurück. Sie gehört MIR!"
Das Flimmern verschwand gänzlich und der Doppelgänger leuchtete auf. Er sprang übernatürlich hoch und konnte nun von oben aus erkennen, woher der Sturm kam, wo er enstand und wodurch.
"Kleiner Feiglich, flüchten im Sand, das kann ich haben." Der Doppelgänger landete vor dem Erdmagier.
"Bin gleich bei dir, mein Süßer.", flüsterte er ihm zu, wobei er sich komplett auflöste, zu einer blauen Materie, die im Boden verschwand.
Derweil kam der echte Raizen aus dem Haus. Er wusste durch den Doppelgänger schon was vorgefallen war. Seine Augen leuchteten rot auf und er durchsah alles. Er erkannte seinen Gegner durch den Sandsturm hindurch.
Sofort rannte er los, ohne Waffen in der Hand ... doch bei ihm waren sie auch nicht ...
"Mist, sind das wirklich zwei? Was soll das?"
Er versuchte schnell zu Lirana zu finden, doch sie war schon nicht mehr an ihrem Platz.
"Verdammter Erdmagier ... das bekommst du zurück. Sie gehört MIR!"
Das Flimmern verschwand gänzlich und der Doppelgänger leuchtete auf. Er sprang übernatürlich hoch und konnte nun von oben aus erkennen, woher der Sturm kam, wo er enstand und wodurch.
"Kleiner Feiglich, flüchten im Sand, das kann ich haben." Der Doppelgänger landete vor dem Erdmagier.
"Bin gleich bei dir, mein Süßer.", flüsterte er ihm zu, wobei er sich komplett auflöste, zu einer blauen Materie, die im Boden verschwand.
Derweil kam der echte Raizen aus dem Haus. Er wusste durch den Doppelgänger schon was vorgefallen war. Seine Augen leuchteten rot auf und er durchsah alles. Er erkannte seinen Gegner durch den Sandsturm hindurch.
Sofort rannte er los, ohne Waffen in der Hand ... doch bei ihm waren sie auch nicht ...
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- Beitrag #137
Re: Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
Sein Gegner verschwand in einem blauen Gleißen, direkt vor ihm.
Ein Doppelgänger - kein Wunder, dass er kein Gewicht hatte.
Im nächsten Augenblick kam er aus dem Haus und rannte, ohne Bewaffnung mitten in den Sandsturm hinein. Sein Schritt blieb sicher, auch wenn die Erde inzwischen bedrohlich bebte. "Steinpanzer",sprach Ed und sofort verdichtete sich der Sand um Raizen herum zu einer mehrere Zentimeter dicken, unbeweglichen zweiten Haut.
Zeit zu gehen.,dachte Edward. und trat einen Schritt zurück
Ein Doppelgänger - kein Wunder, dass er kein Gewicht hatte.
Im nächsten Augenblick kam er aus dem Haus und rannte, ohne Bewaffnung mitten in den Sandsturm hinein. Sein Schritt blieb sicher, auch wenn die Erde inzwischen bedrohlich bebte. "Steinpanzer",sprach Ed und sofort verdichtete sich der Sand um Raizen herum zu einer mehrere Zentimeter dicken, unbeweglichen zweiten Haut.
Zeit zu gehen.,dachte Edward. und trat einen Schritt zurück
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- Beitrag #138
Re: Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
"Kenn ich schon."
Raizen lies sich "gefangen nehmen", zumindest augenscheinlich. Derweil waren seine Waffen noch immer nicht bei ihm. Seine komplette Faustwurde blau, bevor er verschwand.
"Hehe, Anfänger."
Raizen löste sich blau auf und trat durch den Stein, ehe er sich wieder verfestigte und fast vor der Mauer stand.
"Cut.", flüsterte er und berührte die Mauer, in der Ed verschschwunden war. Kurz passierte nichts ... dann begann die Mauer und der komplette Erdgrund im Umkreis von fünf Metern um die Mauer herum zu beben. Mit einem mal explodierte die Mauer und der Untergrund darunter, von innen heraus. Die Trümmerteile flogen wild durch die Luft. Die Stadtwachen kamen nun auch näher und begannen schon, mit Pfeilen auf Raizen zu schießen.
"Nur ein Test, markiert habe ich dich ja ..."
Raizen lies sich "gefangen nehmen", zumindest augenscheinlich. Derweil waren seine Waffen noch immer nicht bei ihm. Seine komplette Faustwurde blau, bevor er verschwand.
"Hehe, Anfänger."
Raizen löste sich blau auf und trat durch den Stein, ehe er sich wieder verfestigte und fast vor der Mauer stand.
"Cut.", flüsterte er und berührte die Mauer, in der Ed verschschwunden war. Kurz passierte nichts ... dann begann die Mauer und der komplette Erdgrund im Umkreis von fünf Metern um die Mauer herum zu beben. Mit einem mal explodierte die Mauer und der Untergrund darunter, von innen heraus. Die Trümmerteile flogen wild durch die Luft. Die Stadtwachen kamen nun auch näher und begannen schon, mit Pfeilen auf Raizen zu schießen.
"Nur ein Test, markiert habe ich dich ja ..."
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- Beitrag #139
Re: Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
Bla,Bla,Bla und passiert ist immer noch nichts.maulte Ossir.Die werden nicht fertig und beide scheinen zu wissen, dass ich meine Hände im Spiel habe.
Reg dich ab Ossir bisher ist noch niemand aus deiner Illusion geraten ob wohl er wusste, dass er in einer gefangen ist.
Na gut, lass uns abwarten ich will sehen wie sich der Mensch da rauswindet.
Reg dich ab Ossir bisher ist noch niemand aus deiner Illusion geraten ob wohl er wusste, dass er in einer gefangen ist.
Na gut, lass uns abwarten ich will sehen wie sich der Mensch da rauswindet.
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- Beitrag #140
Re: Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
Ed tauchte ab. Er sank, tiefer, immer tiefer hinab in's Gestein, das um ihn herum wie flüssig war. nicht weit neben sich spürte er den Körper der Elfe durch den Stein sinken, angetrieben von seiner Magie.
Nach etwa 1000 Schritten wandte er sich etwas nach Süden, Richtung Stadtkern. Nach einiger Zeit erfühlte er den verhärteten Granit, auf den er gewartet hatte.
Im nächsten Augenblick glitt er durch eine Wand in seinen Unterschlupf. Es war ein Raum von ungefähr 100 Quadratschritt.
An den Wänden hingen leutende Kristalle und beleuchteten die spärliche Moblierung.
Alle Möbel waren aus dem nackten Fels geformt. In einer Ecke Stand ein Bett - Edward hatte sich einige Decken und gar eine Strohmatte nach hier unten geschafft. Ansonsten waren dort ein großer, runder Tisch mit einigen Stühlen, einige Schränke und Waffen. Sie hingen überall an den Wänden und an der Decke hing gar ein Streithammer von der Größe eines Mannes.
Ein Teil war mit einem Gitter abgetrennt, das keine Tür aufwies. Darin lag nun, angekettet, die Elfe. Sie war noch nicht aus ihrer Ohnmacht erwacht.
Edward ging zu einem der Schränke und nahm sich eine Flasche Dramontis-Likör.
Er musste unbedingt etwas trinken, um seine Kopfschmerzen zu bekämpfen.
Es hatte ihn einige Kraft gekostet sie beide durch das Erdbeben zu manövrieren.
Hier unten war es kaum mehr spürbar.
Nach etwa 1000 Schritten wandte er sich etwas nach Süden, Richtung Stadtkern. Nach einiger Zeit erfühlte er den verhärteten Granit, auf den er gewartet hatte.
Im nächsten Augenblick glitt er durch eine Wand in seinen Unterschlupf. Es war ein Raum von ungefähr 100 Quadratschritt.
An den Wänden hingen leutende Kristalle und beleuchteten die spärliche Moblierung.
Alle Möbel waren aus dem nackten Fels geformt. In einer Ecke Stand ein Bett - Edward hatte sich einige Decken und gar eine Strohmatte nach hier unten geschafft. Ansonsten waren dort ein großer, runder Tisch mit einigen Stühlen, einige Schränke und Waffen. Sie hingen überall an den Wänden und an der Decke hing gar ein Streithammer von der Größe eines Mannes.
Ein Teil war mit einem Gitter abgetrennt, das keine Tür aufwies. Darin lag nun, angekettet, die Elfe. Sie war noch nicht aus ihrer Ohnmacht erwacht.
Edward ging zu einem der Schränke und nahm sich eine Flasche Dramontis-Likör.
Er musste unbedingt etwas trinken, um seine Kopfschmerzen zu bekämpfen.
Es hatte ihn einige Kraft gekostet sie beide durch das Erdbeben zu manövrieren.
Hier unten war es kaum mehr spürbar.
Zuletzt von Tohawk am Mi Nov 25, 2009 8:44 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Nexodos- Admin
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- Beitrag #141
Re: Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
"Schade, naja, wenn er wieder raus kommt, habe ich ihn."
Raizens Waffen erschienen an seiner Rüstung. Er war wieder der echte. Kurz lies er seinen Nacken knacken, ehe ein Kind neben ihm auftauchte. Das Mädchen aus dem Haus. Sie hielt sich an seinem Bein fest und schien kurz vor dem weinen zu sein. Er nahm sie auf den Arm.
"Schöne Magie, Kleiner. Hoffentlich sieht man sich mal wieder.", rief er dem Unbekannten Beobachter zu und zwinkerte, bevor er mit einem Sprung auf die Dächer, und über diese, in Richtung Stadtmitte floh.
Die Wachen wollte er nicht noch angreifen, Dunkelelfen waren auch so schon nicht gerne gesehen gewesen.
Raizens Waffen erschienen an seiner Rüstung. Er war wieder der echte. Kurz lies er seinen Nacken knacken, ehe ein Kind neben ihm auftauchte. Das Mädchen aus dem Haus. Sie hielt sich an seinem Bein fest und schien kurz vor dem weinen zu sein. Er nahm sie auf den Arm.
"Schöne Magie, Kleiner. Hoffentlich sieht man sich mal wieder.", rief er dem Unbekannten Beobachter zu und zwinkerte, bevor er mit einem Sprung auf die Dächer, und über diese, in Richtung Stadtmitte floh.
Die Wachen wollte er nicht noch angreifen, Dunkelelfen waren auch so schon nicht gerne gesehen gewesen.
Feena- Anzahl der Beiträge : 79
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- Beitrag #142
Re: Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
Lirana erwachte und starke Kopfschmerzen plagten sie wieder einmal. Langsam war es nicht mehr lustig, dass man sie mit Magie andauernd ausschaltete...
Es war einfach unfair und sie schaute wütend, ehe sie bemerkte, wie ihre Hände an die Wand gekettet waren und auch der Bereich in dem sie war durch ein Gitter abgetrennt war.
"Wo bin ich?"
Es war einfach unfair und sie schaute wütend, ehe sie bemerkte, wie ihre Hände an die Wand gekettet waren und auch der Bereich in dem sie war durch ein Gitter abgetrennt war.
"Wo bin ich?"
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- Beitrag #143
Re: Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
Edward hob den Kopf und blickte seine Gefangene etwas verwirrt an. Einen Augenblick lang wusste er nicht mehr, wer sie war, doch dann kam langsam ein Gedanke durch den Nebel geschwirrt, der sich um ihn gelegt hatte.
"Du bischt hier in meinem Versch... Verstt, in meinem Verschteck.
Isch habe dich nämlisch endlich gefangen, um, um... ähm, was wollte ich noch mal machen?", Edward kratzte sich am Kopf. Er hatte wohl etwas zu tief ins Glas gesehen.
Schwankend stand er auf und torkelte zum Gitter hinüber. Mit gierigen blicken verschlang er die Elfe förmlich.
"Du bischt hier in meinem Versch... Verstt, in meinem Verschteck.
Isch habe dich nämlisch endlich gefangen, um, um... ähm, was wollte ich noch mal machen?", Edward kratzte sich am Kopf. Er hatte wohl etwas zu tief ins Glas gesehen.
Schwankend stand er auf und torkelte zum Gitter hinüber. Mit gierigen blicken verschlang er die Elfe förmlich.
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- Beitrag #144
Re: Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
Lirana strafte den fremden mit einem wütenden Blick, wandte dann aber jedoch ihr Gesicht zum Boden zu.
"Du wolltest mich in ein Lazarett bringen."
Vielleicht würde eine Lüge helfen...vielleicht...
"Du wolltest mich in ein Lazarett bringen."
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- Beitrag #145
Re: Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
Na nun gut, dass worauf der Mensch hinaus will muss man sich ja nicht unbedingt anschauen. Ich löse jetzt die Illusion auf.
Langsam verschwamm die Gegend vor Ossirs Augen. Eilig ging er auf das Haus der Fee zu.
Und was ist mit der Fee Ossir? Die ist doch bestimmt nicht bei bewusstsein?
Macht nichts, ich denke nähmlich die ganze Zeit nach ob ich sie überhaupt mitnehme.
Eillig ging er weiter.
Langsam verschwamm die Gegend vor Ossirs Augen. Eilig ging er auf das Haus der Fee zu.
Und was ist mit der Fee Ossir? Die ist doch bestimmt nicht bei bewusstsein?
Macht nichts, ich denke nähmlich die ganze Zeit nach ob ich sie überhaupt mitnehme.
Eillig ging er weiter.
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Ort : Neundorf
- Beitrag #146
Re: Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
Raizen war mit dem Mädchen direkt auf den Markt gegangen.
Dieser leerte sich langsam, denn das Wetter schien schlechter zu werden. Dunkle Wolken zogen langsam vom Meer her herauf, was für diese Jahreszeit völlig untüyoisch war. Die Hänlder schlossen ihre Stände und machten sich langsam auf, in ihre Wohnungen oder zurück in ihr Dorf zu kommen.
Dieser leerte sich langsam, denn das Wetter schien schlechter zu werden. Dunkle Wolken zogen langsam vom Meer her herauf, was für diese Jahreszeit völlig untüyoisch war. Die Hänlder schlossen ihre Stände und machten sich langsam auf, in ihre Wohnungen oder zurück in ihr Dorf zu kommen.
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- Beitrag #147
Re: Fatality - Kapitel 1: Die Ankunft
"Ein Lazaret?", verwirrt stolperte Edward näher zum Gitter hin.
Als er dort angekommen war, sank er auf die Knie und griff sich zwei Gitterstäbe.
Er schloss die Augen und murmelte einige unverständliche Worte.
Nach wenigen augenblicken begannen die beiden Stäbe zu glühen und Wärme breitete sich aus.
Allerdings ließ das glühen kurze Zeit später wieder nach. Dafür ertönte nun ein lautes Schnarchen.
Edward war eingeschlafen.
Als er dort angekommen war, sank er auf die Knie und griff sich zwei Gitterstäbe.
Er schloss die Augen und murmelte einige unverständliche Worte.
Nach wenigen augenblicken begannen die beiden Stäbe zu glühen und Wärme breitete sich aus.
Allerdings ließ das glühen kurze Zeit später wieder nach. Dafür ertönte nun ein lautes Schnarchen.
Edward war eingeschlafen.
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