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    Projekt-FantasyRoman

    MMMaster
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    Beitrag  MMMaster So Sep 13, 2009 8:51 am

    Dies ist mein aktuelles projekt.Hat noch keinen Namen.
    Vorschläge und bewerungen erwünscht.

    Dieses Buch hat noch eiige Formulierungsschwächen die ich aber bei meiner ersten generalüberhohlug ausmezen will.
    ein fantasyroman ich werde hier meine Fortschritte einstellen,kapitel für kapitel. ich beginne mit dem prolog +kapitel 1

    lasst euch von der länge nicht abschrecken.

    Prolog

    Einsam.
    Kein Wort kann meine Jugend besser beschreiben.
    Warum?
    Ich habe nicht im australischen Outback gewohnt.Am mangelnden Kontakt zu den Menschen hat es also nicht gelegen.
    Nein.Ich ging wie jeder andere15 jähriger in die Schule.
    Recht begabt aber auch sehr faul.
    Durchschnittlich groß,weder dick noch dünn,etwas schwächer als die aderen,aber sonst ein normaler Jugendlicher.
    Die meiste zeit verbrachte ich mit meinen einzigen freunden:
    Den Büchern.
    Wenn ich nicht in der Schule war las ich.
    Bücher gaben mir ein tolles Gefühl.Ich war einer von ihnen.
    Einer der Helden die die Welt retteten.,stark und mutig waren,beliebt,und nahezu perfekt.
    Aus diesem Grund war die Zeit kurz vor meinem Geburtstag und vor Weihnachten immer eine der schlimmsten des Jahres.Denn dann
    Waren spätestens alle Bücher „Verbraucht“.
    Ab dann gab ich mich einem anderen Freund hin.Ein eher zwielichtiger,
    aber für mich besser als keiner.
    Die Rede ist von meinem Computer.Auch hier konnte ich in eine andere Welt eintauchen. Wie auch in den Büchern war ich dort der Herrscher über alles.
    Vielleicht ist auch das ein Grund warum ich am liebsten „die Siedler“ spielte(und immer noch tue).Diese art von Allmacht hatte mir schon immer gefallen.
    Liebend gern stürzte ich mich auf das Internett.Hier hatte ich,im Gegensatz zur reellen Welt Freunde.Ich wusste nicht viel über sie,aber sie gaben mir ein gutes Gefühl.
    Doch an das Gefühl der Bücher reichte es nie heran.
    So blieb der PC eine art Ersatzdroge.
    Es wäre faul meine Probleme auf die vielen Umzüge zu schieben.
    Nur an den anderen Kindern und Jugendlichen kann man es auch nicht festmachen.Ich war sehr schüchtern.Ich kam so kaum in den Kontakt mit anderen.
    So geriet ich nahezu überall zum Außenseiter,wenn nicht sogar zum Mobbingopfer.
    Doch ohne meine teilweise chronische Einsamkeit hätte ich das Abenteuer von dem ich jetzt berichten möchte wohl nie erlebt.











    1.

    Ich glabe das,was ich hier schildern will manchmal selbst nicht,doch ich denke durch diese Niederschrift wird auch mir die Reichweite der Ereignisse klar.
    Es begann vier Tage nach meinem 15. Geburtstag.
    Ein Schultag wie jeder andere – bis ich DAS Buch fand.
    Das Buch,dass so viel in meinem Leben verändern sollte lag einfach so,in einer Plastiktüte auf den Schulhof.Als ich zum ersten mal dran vorbeilief beachtete ich es gar nicht.Doch als es fünf minuten später immer noch dort lag hob ich die Tüte auf.DAS Buch war nicht besonders auffällig.
    Ein einfaches,schwarzes Buch.Ich ging in die Aula und schaute hinein.
    Doch bevor ich abfing zu lesen ertönte der Gong und ich musste zurück zum Unterricht.
    Aber die kurze Zeit hatte für einige wichtige Entdeckungen gereicht:
    1.:Das Buch nannte weder einen Autor,noch hatte es einen Titel
    2.:Es stand kein Name in ihm,so dass ich sicher seien konnte dass es niemandem gehörte.
    3.:Es war Handgeschrieben.
    Zurück zu hause zog mich das Buch wieder in seinen Bann.
    Die Welt in dieses Buch spielt gleicht in etwa unserer.
    Doch es gibt einen großen Unterschied,nämlich die schon oben erwähnte Magie.
    MAGIE. Diese Wort fesselt.Magie ist eines der Dinge nach den denen die Menschen schon immer gesucht haben.
    Magie,diese Kraft mit der man alles machen kann.
    Doch ich schweife ab.
    Die Magie dieses Buches ist in drei Teile gespalten.
    Zum einen die Elementen Magie.Mit ihr kann man alles Verändern,bewegen.
    Töten kann sie nicht,zumindest nichtallein.Wenn man mit Elementenmagie jemanden töten will geht das nur,indem du einen Gegenstand auf ihn wirfst.
    Anders hingegen die Gefürchtete Schattenmagie.
    Sie hat die Macht zu töten und Menschen,Pflanzen und Tieren ihrer Seele zu berauben.Nur die wenigsten Magier trauen sich sie zu benutzen,denn wer nicht genug Willen hat um sie zu kontrollieren,denn tötet sie.
    Die Dritte Magie ist die Zeitmagie.Die ist die komplizierteste und doch alltäglichste .Zeitmagie kann genutzt werden um sich wie mit Telefonen überall zu unterhalten.Dies wird von den meisten Menschen genutzt,aber niemand versteht wie sie funktioniert.
    Ich versank in der Geschichte.wieder einmal hatte ich den Wunsch in die Geschichte einzutauchen.Diesen Wunsch hatte ich schon oft verspührt,doch nie war er so stark gewesen.
    Das fehlen des Autors und eines Titels beschäftigte mich jedoch weiter.
    So warf ich dann meinen Computer an um nach meinem Buch zu suchen.

    Ich fand nichts.Absolut gar nichts.Selbst ein Bilderkennungsprogramm lieferte mir keinen Treffer auf mein Buch,werde auf den Einband,noch auf die Seiten.
    Als ich Seite 715 erreichte staunte ich nicht schlecht:
    Mitten in einem Kapitel hörte das Buch auf.Es folgten 100 leere Seiten.
    Bevor aber nun mein eigenes Abenteuer beginnen kann,muss ich doch noch den Inhalt des Buches bis zu dieser Seite715 zusammenfassen.

    Das Buch spielt in einer mittelalterlichen Zeit in einem Land namens Artyria.Es wurde vor knapp 500 Jahren von drei unsterblichen Zauberern gegründet.Jeder war Spezialist auf einem der Magiegebiete.
    Seit300 Jahren fehlt von zweien jede Spur.
    35 Jahre bevor die Geschichte beginnt hat der Vater der Herrscherin Raabenisa mit einem Putsch die Macht an sich gerissen.Doch lange konnte er sich nicht Freuen,denn schon zwei Tage nach der Machtübernahme wurde er von seiner Tochter vergiftet.
    Seit dem Herrscht sie über Artyria.
    Aus den umliegenden Ländern kam leises Murren,doch taten sie nichts.
    In der Geschichte sind sie kaum von Bedeutung.
    Eine Gruppe die sich schlicht der Widerstand nennt.
    Ihr Anführer ist der ehemalige Gardeoffizier ***.
    Er wechselte die Seiten,als er und seine Soldaten damit beauftragt wurden das Massaker von Jerf zu begehen.
    Der Grund:Der Königen eir ein Amulet entwendet worden.
    Da es zu der Zeit ihrer großen Wutausbrüche war befahl sie unter dem Vorwand eines Aufstandes alle Bewohner zu töten.
    Als er erkannte das es keinen Aufstand gab weigerte er sich den Befehl auszuführen.Mit einigen jungen Soldaten desertierte er und nahm einige der Einwohner mit.
    So entstand der Widerstand.
    Unter den Flüchtlingen war auch ein Mädchen mit dem Namen Vernara.
    Se stellte sich als ein Glückstreffer für den Widerstand heraus.
    Denn sie offenbarte eine seltene Gabe:
    Sie war in der Lage Gedankensteine herzustellen.
    Mit ihnen konnte man sich überall verständigen.Gedankensteine sind ein Beispiel für Zeitmagie.
    Der Widerstand wird vom letzten der drei Unsterblichen unterstützt.Doch das weis die Diktatorin nicht.
    Sie begeht einen großen Fehler:
    Sie lässt dem Widerstand fast drei Jahre lang freie Hand.
    In diesen drei Jahren ist der Widerstand von ca.3Dutzend auf 3000 Mitglieder angewachsen.
    Auch unterschätz Raabenisa den Widerstand.
    So schickt sie nur 1000 Soldaten an die nördliche Küsste um den Widerstand zu vernichten.
    Eine militärische Katastrophe für die Garde.
    In ihrer Wut sucht Raabenisa Hilfe bei einem Schattenmagier.
    Mit seiner Hilfe beschwört Sie das Phantom,einen Schattendämon.
    Er ist in der Mythologie als Todesengel bekannt.
    Um ihm zu entkommen muss der Widerstand sein Hauptquartier im Norden aufgeben und durch Artyria reisen.
    Um ihn zu zerstören sucht der Widerstand nach dem weisen Mann.
    Doch der Versteckt sich seit Jahren im *** Gebirge.
    Er besitzt das Wissen um den letzten weißen Dämon heraufzubeschwören.
    Auch Die Garde der Herrscherin sucht nach ihm.
    Angeblich besitz er die Formel für Frieden,und die braucht der Widerstand ebenfalls um die Bewohner des Landes für sich zu gewinnen.
    Der Widerstand erhält immer mehr Zulauf.
    In einer Welle kommen 500 neue Bürger zum Widerstand.
    Unter ihnen ist auch Nagua,eine flüchtige Sklavin der Herrscherin.
    Ein anderer ist Gorm,der auf Grund seiner unglaublichen Kraft und seinem Beruf als Schmied den Spitznamen “Hammer“ trägt.Seine Eltern wurden auf einer Demonstration ermordet.Er wurde den Götterdienern übergeben die sich um ihn kümmerten.Da er sixch bei ihnen trotzdem nie wirklich wohl fühlte verlies er das Kloster am Versenvulkan direkt nach seiner Volljährigkeit,mit16.
    Mit Vernara bildeten die Beiden eine Suchtruppe deren Auftrag ese war den weisen Mann zu finden.Auf die drei Setzte Raabenisa ihren Dämon an.
    Seite 715 endet damit,dass Vernara,Nagua und Gorm ein Tal erreichen in dem der weise Mann leben soll.Gleichzeitig nähert sich eine Gruppe Gardesoldaten mit dem leichen Ziel dem Tal.


    Und dann war es zu ende.
    Egal was ich versuchte,ich fand nichts.
    Da ich nichts zu tun hatte traf ich eine folgenschwere Entscheidung.
    Ich wollte das Buch selbst zu ende schreiben.
    Also setze ich mich an den Schreibtisch und begann.
    Ich nahm meinen Füller und schrieb:
    „Sie standen am Eingang des Tals,uns wussten das sie sich keine Pause gönnen konnten.“
    Dann passierte es.
    Zuerst wurden meine Beine Taub.Dann mein linker Arm.
    Alles Fühlen wanderte aus meinem Körper in den Kopf.
    Schließlich flossen meine sinne einer nach dem anderen aus mir hinaus.Zuerst lief mein Fühlen aus meiner rechten Hand aus mir hinaus in das Buch.Es folgten Schmecken und Riechen.Ich bekam Angst.
    Dann wurde ich taub.Mein Sehen war das letzte was mir noch blieb.fünf lange Sekunden nahm ich die Welt nur mit den Augen war.
    Auf den Seiten hatte sich ein silbriger Fleck gebildet.War das meine Seele?!
    Dann wurde es schwarz.
    Doch das währte nur kurz.
    Wenige Sekunden später kehrten meine Sinne zurück.
    Sofort wusste ich,dass etwas anders war.


    sooo....ich werd das n bischen wie einen Fortsetzungsroman halteen und jede woche was neues posten.Bin leider grad nicht so produktiv wie am anfang,und hab bald Praktikum und HV,aber dann will ich wieder vol da seinen


    Zuletzt von MMMaster am Di Sep 15, 2009 4:08 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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    Beitrag  MMMaster Mo Sep 14, 2009 2:53 pm

    Falls irgenwer das liest:hier teil2

    2.

    Wärend ich zu mir kam hiel ich dieAugen vor Angst geschlossen.Das erste was mir auffiel, war die frische Luft.Ich war also nicht mehr zuhause.Ich öffnete die Augen
    Ich sah an mir herab.Alles war normal,nur stand ich jetzt auf einem Felsen.
    Dann blickte ich mich um.Was meine Augen erblickten lies keine Zweifel zu.
    ICH WAR IM BUCH!!!!
    Ich stand auf einem Felsen,etwa 50Meter über dem Talboden.Es entsprach genau dem was ich gelesen hatte.
    Und dann sah ich sie.Dort unten liefen Vernara,Nagua und Gorm.
    Einige Kilometer entfernt erkannte ich die Gardesoldaten.
    Doch dann riss mich eine firpsende Stimme aus meinen Gedanken.
    „Der Eine!“

    Hierzu muss erklärt werden,wer der Eine ist.
    Der eine ist eine Figur der Artyrischen Mythologie.Er sollte den Frieden bringen,wenn alles auf den Untergang ihrer Wel hindeutete.
    Ich hatte ihn noch nicht erwähnt,da er keine wichtige rolle zu spielen schien.er kam nur vor wenn jemand sich das ende des Bürgerkrieges wünschte.(z.B.:“Der Einw sollte dringend mal kommen…“)

    Ich drehte mich um.Hinter mit stand eine kleine,alte Frau.
    „Der Eine!Der Eine!Endlich ist er erschienen!“
    Erschienen war wohl das richtige Wort für mein Auftauchen.
    Wer würde nicht von einer Erscheinung sprechen wenn sich plötzlich jemand direkt vor dir materialisiert(oder was immer gerade geschehen war).
    Ich antwortete:“Bitte,Ich möchte kein großes Aufsehen erregen.“
    „Wie sie Wünschen,Herr“
    Das sind doch reichlich hohe anforderungen an einen normalen 15jährigen dachte ich mir.Plötzlich war ich Herr über alle uns sollte die Welt retten…
    „Ach…lassen sie das mit dem Herr und Meister doch.“ Sagte ich
    „Selbstvetständlich,h…oh.Ich gehorche“
    Ich schaute mich genauer um.Dort hinten glitzerte der Ley-See.An seinem Ufer lag ein Dorf.Die Stadt Margo konnte also nicht weit seien.
    Nach dem was ich gelesen hatte musste Margo eine schöne Stadt sein…
    Doch dann viel mir ein,dass die drei Widerständle noch nicht von der Bedrohung durch die Soldaten und noch schlimmer,Das Phantom wussten!
    Die alte Dame wollte mich gerne bei ihr aufnehmen,doch dazu fehlte die Zeit.
    Ich lies mir von ihr einen Rucksack mit Proviant bringen,und sagte ihr,sie solle Stillschweigen über mich bewahren.
    Das tat sie auch.
    Mein Proviant bestand aus einem Wasserschlauch,einem kleineren,in dem ich Schnaps vermutete sowie drei Leibern Brot und etwas Salzfisch.
    Während ich mich bereit machte,sang die Frau ein Gedicht.

    Wenn die Welt am Abgrund steht
    Jeder Gott den Dient verwährt
    Dann wird er erscheinen
    Dass will ich doch meinen
    Er wird uns erretten
    Löst Schicksals Ketten
    Darauf will ich wetten.

    Wette lieber nicht zuviel dacht ich mir.Ich hatte zwar Bücher übers Weltenretten gelesen,doch praktische Erfahrung auf dem Gebiet konnte ich nicht vorweisen.
    Plötzlich fiel mir etwas ein:Ich hatte noch meine Kleidung an!
    Das mag an sich nicht sch.limm sein,doch in einer welt die etwa unser14Jhd.seien könnte doch etwas auffällig.
    Wie es der Zufall wollte entdeckte ich passende Kleidung im Rucksack.
    Sie kratzte zwar einwenig,aber mit ihr würde ich unbehelligt reisen können.
    Ich beeilte mich loszukommen.Den Rückstand auf die drei sxchätzte ich auf 2 Kilometer,zwischen mir und den Soldaten lagen noch etwa 10.
    Dies schien genügend Vorsprung zu seien,doch ich hatte gelesen,dass die Gardesoldaten meist die Nacht durchmarschierten.
    Der spur der Widerständler aufzunehmen gestaltete sich als der einfachste Teil:Einer der drei,ich tippte auf Gorm,hatte mit seinem Schwert oder Messer eine schneise ins unterholz geschlagen.Ein Vorteil für mich,so konnte ich sie schneller verfolgen,doch das gleiche würde auch für die Garde gelten.
    Nach zwei stunden Wanderung machte ich zum ersten Mal pause.
    Meine Vermutung auf Schnaps im kleinen Schlauch hatte sich bewahrheitet.
    Nach nur zehn Minuten ging ich weiter,ich wollte nicht riskieren von der Garde eingeholt zu werden.
    Weitere zwei Stunden Gewaltmarsch folgten.diesmal gönnte ich mir eine Viertelstunde Pause.
    Obwohl ich Vernara,Nagua und Gorm noch nicht eingehohlt hatte machte ich mir Hoffnung sie heute noch zu erreichen,Diese Hoffnung lag daran dass ich aus dem Buch wusste,dass Die drei nie eine Nacht ohne Schlaf verbrachten,um sich vor Übermüdung zu schützen.
    Dann,es war etwa elf Uhr,sah ich ihr Lage vor mir.
    Sie schienen gerade erst ihr Lager aufzuschlagen,denn das Feuer brabnnte nicht stark,und es sah nicht aus als ob sie schlafen wollten.
    Gut für mich,denn ich wollte mir nicht Ausmalen was passiert wäre wenn
    Ich sie nachts er schreckt hätte.
    Jetzt Stand ich vor einem Problem,an das ich noch gar nicht gedacht hatte.
    Dabei war es so offensichtlich!
    Denn auch wenn ich sie nicht im Schlaf überraschte würden sie doch genau So erschreckt seien.Bestenfalls mit Misstrauen und einer Tracht Prügel,schlimmstenfalls mit ihren Schwertern und Magie.
    Ich konnte ja nicht einfach so in ihr Lager spazierenund sagen:“Hallo ich bin Der Eine,aber ihr könnt mich auch Martin nennen.Ach ja…hinter euch kommt ein Trupp Soldaten und Raabenisa hat ihren Dämon auf euch angesetzt.“
    Das wäre ein Toller Auftritt.
    So würden sie mich zumindest fesseln und liegen lassen,oder zum Hauptquartier zu Yamotang bringen.
    Naja,dies würde sich etwas schwierig gestallten,da die Soldaten ihnen den Ausgang des Tals versperrten.
    Am besten war es gleich zu zeigen das ich keine Waffen hatte.
    Während ich nachdachte hörte ich fetzen einer Diskussion.
    „…Falsche Fährte…Proviant…“ „Nein!...Müssen finden…dürfen nicht…“
    „…hat recht…Yamotang melden…“
    Es wäre besser es zu tun bevor sie sich meldeten,dann konnten siesich mit Yamotang beraten.wenn ich während der Unterhaltung über die Gedankensteine zu ihnen stieß wollte ich nicht wissen was geschah.
    Und wenn ich mich erst danach zeigte könnten sie eigenmächtig handeln und mich töten.
    Und das gefiel mir nicht.


    jetzt wirds eher länger dauern bis was kommt
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    Beitrag  MMMaster Mi Sep 16, 2009 3:28 pm

    ich werde den thresd hier bald ersetzen, da ich das buch grade überarbeite.

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